Mit der Software können beide Knoten konfiguriert werden, während sie mit einem System verbunden sind. Zusätzlich haben wir Tools für effizientes Cluster-Management wie Resource Pool Overview, Remote Mode Status oder Konfigurations-Stati integriert. Außerdem bietet ein Failover Manager einen hervorragenden Überblick über alle Cluster-Konfigurationen, und der Maintenance Mode ermöglicht das Stoppen des Clusters sowie den kontinuierliche virtuelle IPs. Dank des Maintenance Modes ist es möglich den Cluster neu zu konfigurieren oder Hardware – und im Zweifelsfall den gesamten Knoten – ohne Downtime auszutauschen. Beim Starten des Clusters prüft Open-E DSS V7 alle wichtigen Einstellungen auf jedem Knoten, wie beispielsweise SCSI IDs, Tasks, Ping Nodes, Konfigurationen, Resource Pools, Auxiliary Paths und vieles mehr. Dadurch kann der Cluster bei falscher Konfiguration nicht gestartet werden.
Bietet Fehlertoleranz und transparentes Failover über synchrone Volume-Replikation für NFS Shares oder iSCSI Targets. Es wird ein Setup mit zwei Knoten genutzt, und alle Volumes werden auf beiden Knoten synchron gespiegelt.Fällt einer der Server-Knoten aus, werden von der Software alle Vorgänge auf den anderen Server verlegt. Das synchrone Spiegeln ermöglicht den Aufbau eines Active-Active oder Active-Passive HA Clusters über zwei Brandschutzzonen mit einer Entfernung von bis zu 70km (Gigabit Fiber).
Beschränkungen für IP Addressen, CHAP, MPIO, iSCSI Failover, SCSI-3 Persistent Reservation, Session Management
Windows Active Directory/Primary Domain Controller, NIS, Intern/external LDAP, ADS und NIS User/Group ID Synchronisierung, File System mit Journaling, User und Group Quota, Antivirus
Unterstützt Windows, Linux, Unix, Mac OS 8.0 – 10.5.8, X, SMB/CIFS, FTP, Secure FTP, HTTPS, Apple Talk, NFS v2, v3, iSCSI, Fibre Channel
Verbessertes Backup Tool, NDMP v3.0, Backup-Agents (Backup Exec®, Retrospect®, BrightStor®), Daten (File) Replikation, Volume-Replikation.
Unterstützt ältere Hardware zur Sicherstellung von Abwärtskompatibilität
Konstante Weiterentwicklung macht unsere umfangreiche Kompatibilität mit der aktuellsten Storage-Hardware aus. In den letzten 3 Jahren haben wir Treiber für Netzwerk-Controller, RAID Adapter, Management Tools und Protokolle integriert. Details zu unterstützter Hardware finden Sie in unserer Hardware-Kompatibilitätsliste
Open-E DSS V7 ermöglicht Ihnen die Sicherung und Wiederherstellung von Daten mit minimaler Unterbrechung Ihres Workflows. Sie können das integrierte Backup und Restore sowie andere Backup-Clienst wie Backup Exec®, Retrospect®, BrightStor® nutzen.
Für noch bessere Kompatibilität besitzt Open-E ein offenes Storage API zur Kommunikation zwischen unterschiedlicher Software und anderen Applikationen, wodurch eine einfache Integration von Dritt-Anbietern möglich ist
Mit dem HA Cluster Management Mode können Anwender ihr Cluster-Setup einfach neukonfigurieren oder ausgefallene Hardware ohne Downtime austauschen. Die Cluster-Konfiguration kann im laufenden Betrieb verändert und neu strukturiert werden, oder Komponenten wie Network Interface Cards oder Storage Units ersetzt werden.
Sobald die Open-E Software startet, unterstützt Sie der Setup Wizard bei allen Netzwerk- und Systemeinstellungen. Durch diesen Assistenten sind Sie schnell startklar und können sofort Ergebnisse sehen
In Open-E DSS V7 können beide Knoten konfiguriert werden, während Sie mit einem System verbunden sind – im Gegensatz zu Open-E DSS V6. Zusätzliche Cluster-Tools: Resource Pool Overview, Remote Note Status, Konfigurations-Stati, Failover Manager. Open-E DSS V7 prüft außerdem alle wichtigen Einstellung auf jedem Knoten: SCSI IDs, Tasks, Ping Nodes, Konfigurationen, Resource Pools, Auxiliary Paths und vieles mehr. So kann ein falsch konfigurierter Cluster nicht gestartet werden.
Tasks können automatisch für Data und Volume Replikation sowie für Snapshots festgelegt werden. Dadurch können sich sofort auf andere Aufgaben konzentrieren
Das automatische Update und Rollback vereinfacht das Updaten auf neue Features.Gleichzeitig können Sie bei Problemen mit dem Rollback zuerst zu einer vorherigen Version zurückzukehren – dadurch verringert sich die Downtime
Der Systemadministrator wird automatisch via Email benachrichtigt, wenn ein RAID oder HDD Problem auftaucht. Das erleichtert die Fehlererkennung und ermöglicht eine schnelle Problembehebung
Dank des Open-E User Experience Teams ist die Verwaltung eines Servers mit Open-E DSS V7 klar strukturiert und benutzerfreundlich. Das WebGUI in unserer Software bietet eine intuitive Navigation und es kann auf alle Features direkt zugegriffen werden.
Open-E läuft auf einer stabilen Linux-Plattform, im Gegensatz zu anderen Plattformen, die weniger stabil und nicht stark supportet sind
Der aktuelle Kernel von Open-E DSS V7 bietet Stabilität, höhere Performance und mehr Kompatibilität für anspruchsvolle Enterprise Storage-Umgebungen.
Das System verfolgt und registriert Änderungen, die das File System betreffen – so wird es verlässlicher
Open-E nutzt sein eigenes, unabhängiges Betriebssystem und ist geräteunabhängig. Deshalb fallen keine Kosten für weitere Windows-Kopien an und Sie können sowohl ältere als auch neue Hardware nutzen
Beinhaltet kontinuierliches Backup / Replikation von Daten – wesentlich vorteilhafter als 24-Stunden Snapshot Backups (Verlust von ca. 17 E-Mails zwischen den Backups im Vergleich zu 3-5 Stunden Tape Backup). Wenn verfügbar, ist dies in der Regel eine teurere Option für andere Storage Software
Open-E kann Hardware- und Software-Versagen erkennen und die Applikationen sofort auf einem anderen System neu starten, ohne Intervention des Admin oder Downtime, was die Downtime weiter reduziert ohne Kosten zu verursachen